Patienteninformation

 

Wussten Sie schon,

 

dass Schmerzen von jedem Menschen sehr individuell empfunden werden?

 

dass Schmerzen der Hauptgrund für den Besuch der medizinischen Praxis sind?

 

dass Scherzen im Grunde genommen ein körpereigenes Frühwarnsystem sind?

 

dass die Folgen unbehandelter Schmerzen in vielen Fällen vermeidbar sind?

 

dass viele schmerzauslösende Faktoren bekannt sind und mit modernsten medizintechnischen Anlagen gezielt behandelt werden können?

 

Der Begriff „Schmerz“ ist eine sehr ungenaue Klassifizierung unangenehmer Wahrnehmungen. Ungenau deswegen, weil sich hinter dem Wort Schmerz viele verschiedene Empfindungen verbergen. So wird die Umschreibung Schmerz , z.B. bei stechenden, ziehenden, drückenden, blitzartigen, krampfhaften, ja sogar seelischen Beschwerden verwendet.

 

Die moderne Medizin hat die vielfältigen Schmerzsyndrome in 5 Gruppen eingeteilt:

 

Entzündungschmerzen

spastische Schmerzen

Nervenschmerzen

Fehlregulationsschmerzen

psychosomatische Schmerzen

 

Dank der modernen Medizin kann der Patient im Normalfall davon ausgehen, dass ihm in der Praxis relativ schnell und nachhaltig geholfen wird.

 

Leider gibt es auch eine Reihe von Erkrankungen, die eine ständige Einnahme von Schmerzmitteln erforderlich machen. Als Folge des ständigen Schmerzmittelgebrauchs entstehen, je nach Zusammensetzung des Schmerzmittels, neue Probleme durch sogenannte Medikamenten- „Nebenwirkungen“. Hieraus ergibt sich die Frage: Wie kann der Schmerzmittelgebrauch wirksam reduziert werden?

 

Bei den oben genannten Schmerzsyndromen können Schmerzen verringert werden, wenn die Schmerzursachen decodiert oder entschlüsselt werden.

 

Zu diesem Zweck wird in der Praxis ein hochmoderner Schmerz-Decoder eingesetzt. Durch lokale Anwendung werden im Schmerzgebiet Schwingungsresonanzen erzeugt, welche der Patient je nach eingestellter Intensität, wahrnehmen kann. Diese Resonanzen bewirken eine lokale Schmerzdecodierung, so dass die Meldung Schmerz an die entsprechenden Hirnregionen abgeschwächt oder überhaupt nicht mehr ankommt. Gleichzeitig werden für Patienten nicht wahrnehmbar, aber wesentlich wirksamer, über Interschallwellen weitere Schmerzauslöser decodiert. Letztlich werden durch die Anwendung laserähnlicher Dioden – zur Schmerdecodierung – photochemische Regulationssysteme der Körperzellen aktiviert. Weiterhin werden durch den Einsatz des Schmerz-Decoders verschlackte, gestaute Gewebslymphströme sofort in Fluss gebracht.

 

So werden z.B. auch langandauernde Verspannungen im Halswirbelbereich nachhaltig und schnell beseitigt.

 

Wie läuft die Behandlung mit dem Schmerz-Decoder ab?

 

Nachdem der Therapeut ermittelt hat, mit welcher Intensität und Frequenz die nur wenige Minuten dauernde Therapie angewandt werden soll, wird eine bestimmte Anzahl von Behandlungen festgelegt. Bei sehr starken Schmerzen wird der Schmerz-Decoder zunächst mit sehr niedriger Intensität eingesetzt, so dass der Patient keine Befürchtungen vor zusätzlichen, schmerzhaften Wahrnehmungen haben muss. Je nach Schmerzrückgang wird die Intensität des Schmerz-Decoders gesteigert, bis chronische oder akute Schmerzen gelindert oder beseitigt sind. In vielen Fällen können bereits nach wenigen Behandlungen Schmerzmittel reduziert werden.